15 maart 2009

was keiner hoeren will


hallo ich bin wieder so weit greife ich zum joint und schieb die gefuehle in andere bahnen zwinge mein gehin und nerven bahnen der trauer auszu weichen oder lasse ich den damit verbundenen schmerz ueber mich kommen und hoffe das es besser wird das er mich staerker macht und warte ab esse etwas um zu verdauen was nicht zu verdauen ist
warte einfach ab was passiert sie sagen man muss fuer seine freiheit kaempfe nund auf die dauer macht alles depressiv wer im glaus sitzt soll nicht mit steinen werfen

ich bin nicht verrueckt ich bin ein traümer

ich in nicht ver rueckt ich hoere einfach nur anders
meine sinne sind frei ich hoere euch immer immer seid ihr da nie bin ich allein aber fast immer einsam
klar habe ich freunde und mir gehts auch oft gut wenn ich besoffen bin ist es sogar fast toll

eine sache die aus meiner vergangen heit stammt gebe ich euch gern zum besten zwar kryptisch verschluesselt aber ich lebe ja schließlich auch fuer mich und nicht fuer euch und nicht fuer gott einen schoene sonntag

es war ein mal ein jnge ganz unschuldig der glaubte alle menschen waeren freunde der große boese welt krieg vorbei und in seinem land wuerde frieden herschen und es gaeb fuer alle genug zu essen und zu trinken und jeder haette eeltern und freunde und jemanden der sich drum kuemmert das es so bleibt und gut ist
natuerlich war eimmer net freundlich zu den anderen menschen war hilsbereit und freundlich und neugierig auf die welt
vielleicht etwas schrill und nicht alzu stark er hatte ein schoenes gesicht und weichté haut und haare die in der sonne glaenzten
der nachbars junge war sein bester freund


die geschichte ist so dumm